QUOTES

 

"Berauer’s Piano Trio No. 1 is a skillful, even challenging, piece ... tightly constructed and well ordered, giving it a certain inevitability."

Washington Post, 17.6.2011 

 

"Der Bruckner-Stipendiat 2009, Johannes Berauer, hat, angelehnt an die Galgenlieder, drei Morgenstern-Gedichte vertont und dabei Gespür für Wortwitz und einen ganz eigenständigen Ton gezeigt: vokalkammermusikalische Kostbarkeiten intensiv vom Duo Heginger/Resetarits gesungen, geflüstert und geschnaubt."

OÖN, 25.1.2010

 

"Der 20-jährige Oberösterreicher ist eine grosse Begabung; auffallend sein Gespür für sehr farbige Klänge und für transparenten Orchestersatz."

Kärntner Tageszeitung, 25. 7. 2000

 

 


REVIEWS

Brucknerfest Eröffnung, OÖN, 12.11.2011

MIT MUT GEGEN DEN STROM DER ZEIT

„Echoes of the Miraculous“ nannte der Welser Komponist Johannes Berauer sein gestern bei der Eröffnung uraufgeführtes Werk, das vom Brucknerhaus in Auftrag gegeben wurde. Die Musik des 31-Jährigen ist spätestens seit der Linzer Klangwolke 2008 in vieler Ohren.

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Brucknerfest Eröffnung, Kulturbericht OÖ 10/2011

Aus dem musikalischen Teil, vom Bruckner Orchester unter Dennis Russell Davies vorbildlich vorgestellt, ist die beeindruckende Uraufführung des Auftragswerks „Echoes of the Miraculous“ vom gebürtigen Welser Johannes Berauer (*1979) hervorzuheben. read more


Vorarlberger Nachrichten, 12.01.2010

FASZINIERENDES GESAMTKUNSTWERK. Vocale Neuburg und Jazzorchester gelang mit „Carpe Noctem“ ein Glücksgriff.

URAUFFÜHRUNG. Die vollbesetzte Pfarrkirche war Schauplatz einer Klang- und Licht-Inszenierung mit umwerfenden Eindrücken, wie man sie in dieser Dichte, Spannung und Qualität noch nicht erlebt hat. Klar, dass die Uraufführung des Projekts... read more



CD Reviews Johannes Berauer's Tiny Orchestra

Johannes Berauer has his Tiny Orchestra well orchestrated, creates playgrounds for improvisation, forms, dresses and leads his compositions which are at home in-between Bebop, more contemporary classic, some folklore and cool jazz. All sounds melt to an intelligent whole... read more


Styriarte 2002, Kritik von Franz Szabo

"KOMM SÜSSER TOD", Styriarte 2002, Nachtzeit bei den Minoriten

Zwei viel zu wenig bekannten Komponisten widmeten Friedrich Kleinhapl am Cello und das Ensemble Cantus unter der Leitung von Franz Herzog im Konzert »Komm süßer Tod« ihre höchst konzentrierte Aufmerksamkeit: Dem “alten” Norweger Knut Nysted, 1915 in Oslo geboren, und dem “jungen” Österreicher Johannes Berauer... read more